Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0 (gut), Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (-), Veranstaltung: Hauptseminar Methoden des Wertpapiermanagements, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Festverzinsliche Wertpapiere' ist der Oberbegriff für alle Zinspapiere, die dem Käufer eine gewisse Festverzinsung und Rückzahlung des überlassenen Kapitals versprechen, im Sprachgebrauch auch Rentenpapiere oder Anleihen genannt. Es sind kurz-, mittel- und langfristige Schuldverschreibungen, die als Finanzierungsinstrument Staaten, öffentlichen Körperschaften, supranationalen Institutionen, Kreditinstituten und privaten Großunternehmen dienen, um investieren zu können. Aus Sicht des Schuldners (Emittenten) ist die Ausgabe (Emission) von festverzinslichen Wertpapieren als Fremdkapitalaufnahme zu betrachten. Festverzinsliche Wertpapiere kann man in zwei Kategorien unterteilen: · in 'klassische Anleihen' - wie Schuldverschreibungen der öffentlichen Hand (z.B. Bundesschatzbriefe Typ A und B, Bundesobligationen, Bundesanleihen, Bundesschatzanweisungen, Bundesfinanzierungsschätze), Schuldverschreibungen der Kreditinstitute (z.B. Sparbriefe, Pfandbriefe und Kommunalobligationen), Industrieanleihen, Auslandsanleihen, · und Anleihen mit besonderen Ausstattungsmerkmalen - wie Wandel- und Optionsanleihen, Anleihen mit Null-Kupon (Zero-Bonds), Asset Backed Securities. Diese Liste ließe sich noch beliebig erweitern. Rentenpapiere können an der Börse notieren. Viele Papiere - wie beispielsweise die Bundesschatzbriefe oder Finanzierungsschätze, aber auch Sparbriefe der Banken und Sparkassen - notieren nicht an der Börse. Dies hat unter anderem folgende Bedeutung: Das Auf und Ab der Zinsen wirkt sich nicht auf den Kurs dieser Papiere aus. Diese Papiere sind kurssicher. Man hat keine Kursverluste, wenn die Zinsen steigen, auf der anderen Seite natürlich auch keine Kursgewinne, wenn die Zinsen fallen. [...]
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