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Auswirkungen der Umstellung von HGB auf IFRS auf die Bilanzanalyse

AutorStefan Lunk
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl41 Seiten
ISBN9783638028097
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,8, Hochschule Bremen, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die zunehmende Globalisierung der Güter- und Kapitalmärkte wird auch die internationale Vergleichbarkeit von Unternehmensdaten immer wichtiger. Beispielsweise benötigen potentielle Investoren vergleichbare Informationen über verschiedene Unternehmen um die zukünftigen Erfolgsaussichten realistisch einschätzen zu können. Durch die Anwendung verschiedener Rechnungslegungskonzepte können Unternehmen nicht unmittelbar miteinander verglichen werden, was u. a. zu einer Behinderung des Kapitalmarktes und Investitionsentscheidungen führt. Auf Grund dessen müssen die meisten kapitalmarktorientierten Unternehmen seit 2005 ihre Konzernabschlüsse gemäß IFRS erstellen. Eine Ausnahme besteht für vorher nach US-GAAP bilanzierende Unternehmen, die erst seit 2007 nach IFRS bilanzieren müssen. Aber auch nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen haben mittlerweile gemäß § 315a Abs. 3 HGB ein Wahlrecht zur Aufstellung des Konzernabschlusses nach IFRS, wodurch in Zukunft die Anzahl der IFRS-Abschlüsse weiter steigen dürfte. Wegen der unterschiedlichen Behandlung gleicher Sachverhalte in den Rechnungslegungssystemen kann die Anwendung der IFRS anstelle der HGB-Rechnungslegung Auswirkungen auf das Gesamtbild eines Unternehmens haben, welches durch die Bilanzanalyse ermittelt werden soll. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Auswirkungen der unterschiedlichen Rechnungslegung auf wichtige Kennzahlen des Jahresabschlusses eines Unternehmens darzustellen. Um möglichst allgemeingültig zu bleiben wird hauptsächlich auf die Unterschiede im Einzelabschluss eingegangen und nur an geeigneter Stelle auf Bilanzierungsfragen im Konzernabschluss, wobei nur auf wesentliche Unterschiede eingegangen wird. Es soll dargestellt werden, dass ein Bilanzanalytiker bei der Betrachtung zweier verschiedener Abschlüsse darauf zu achten hat, warum einzelne Posten der Bilanz und dadurch wichtige Kennzahlen beim direkten Vergleich eventuell einen anderen Wert aufweisen. Um das zu erreichen wird auf die Aufstellung einer Strukturbilanz verzichtet, damit die wesentlichen und erkennbaren Unterschiede nicht wieder eliminiert werden.

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