DER SHOWDOWN DER SUPERMÄCHTE: KOMPAKT UND ANSCHAULICH ERZÄHLT
Von 1945 bis 1991 war die Welt in zwei Lager geteilt, die sich unversöhnlich gegenüberstanden: auf der einen Seite die WESTLICHEN DEMOKRATIEN unter Führung der USA, auf der anderen Seite die KOMMUNISTISCHEN STAATEN unter Führung der SOWJETUNION. Diese Konfrontation ist als KALTER KRIEG in die Geschichte eingegangen, wurde mit geradezu 'religiöser Intensität' geführt und nahm schon bald apokalyptische Formen an. Der Besitz der ATOMWAFFEN unterschied die 'Siegermächte' von den übrigen Mächten. Das machte sie zu potentiellen Zerstörern der Welt, zeigte ihnen aber gleichzeitig die Grenzen zum Abgrund, die am Ende niemand überschritt. Wie dieser Krieg geführt wurde und wie er endete, stellt ROLF STEININGER auf der Basis NEUESTER QUELLEN AUS WESTLICHEN UND ÖSTLICHEN ARCHIVEN dar.
ROLF STEININGER, Dr. phil., ordentlicher Universitätsprofessor, geb. 1942 in Plettenberg/Westfalen, von 1984 bis zur Emeritierung 2010 Leiter des Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck, von 2008 bis 2018 auch an der Freien Universität Bozen; seit 1989 Senior Fellow des Eisenhower Center for American Studies der University of New Orleans, seit 1995 Jean Monnet-Professor; Gastprofessuren in Tel Aviv, Queensland (Australien) und New Orleans, Gastwissenschaftler in Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon), Hanoi und Kapstadt; 1993 Ruf an die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 2007 an die Freie Universität Bozen; 2011 Tiroler Landespreis für Wissenschaft; zahlreiche Veröffentlichungen und preisgekrönte Hörfunk-, Film- und Fernsehdokumentationen zur Zeitgeschichte.
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