Inhaltsangabe:Einleitung: Einige deutsche Fußballvereine planen oder erwägen den Gang an die Börse. Zur Zeit sind die Klubs der beiden deutschen Lizenzligen ausnahmslos als eingetragene Vereine gemäß § 21 BGB organisiert. Längst hat sich aber die Erkenntnis durchgesetzt, daß diese Rechtsform nicht mehr das passende Organisationskleid für Klubs mit Millionenumsätzen ist. Spielergehälter, Werbeeinnahmen, Erlöse aus Fernsehübertragungen und dem Verkauf von Eintrittskarten sowie Fanartikeln steigen ständig an. Angesichts des großen Potentials an Profifußballvereinen in Deutschland erscheint das Emissionsgeschäft mit ihnen eine zukünftig interessante Geschäftsmöglichkeit für deutsche Banken zu sein. Für die Banken resultiert aus der Teilnahme an Erstemissionen ein direkter - durch Provisionseinnahmen induzierter - Beitrag zum Geschäftsergebnis. Zusätzlich werden positive Effekte hinsichtlich der Reputation und der Cross-Selling-Geschäftsmöglichkeiten erwartet. Die vorliegende Arbeit beschreibt Kriterien, mit denen emissionsfähige Vereine ermittelt werden können und schildert Dienstleistungen, die Banken im Rahmen der Emissionsbegleitung erfüllen, wie z.B. Beratungsleistungen und die Betreuung nach dem Börsengang. Auch Fragen der Unternehmensbewertung werden ausführlich behandelt. Mit der Durchführung von Going Publics sind für Banken aber auch Risiken verbunden. Neben den finanziellen Risiken bei Konkretisierung des Plazierungsrisikos können fehlgeschlagene Emissionen das Emissionsstanding und darüber hinaus generell das Image einer Bank negativ tangieren. Folglich enthält die Arbeit neben einer Darstellung von Risikoarten und Risikoursachen auch eine Schilderung risikopolitischer Maßnahmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI Verzeichnis der AbkürzungenIV A.Banken und Bundesligavereine1 B.Begriffliche Abgrenzungen2 C.Professioneller Sport als Dienstleistung3 D.Leistungen der Banken im Emissionsgeschäft mit Fußballvereinen4 1.Analyse der Emissionswilligkeit4 1.1Motive für die Entscheidung zum Going Public4 1.1.1Finanzwirtschaftliche Motive4 1.1.2Marketingorientierte Motive6 1.1.3Personalpolitische Motive6 1.1.4Rechtliche Motive7 1.1.4.1Rechtsformverfehlung7 1.1.4.2Schutz der Unternehmensbeteiligten8 1.1.4.2.1Gläubigerschutz8 1.1.4.2.1.1Fehlen von Mindesthaftungskapital8 1.1.4.2.1.2Publizität9 1.1.4.2.1.3Haftpflicht des Vorstands9 1.1.4.2.2Mitgliederschutz9 1.1.5Organisatorische Motive10 1.2Mögliche [...]
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