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E-Book

M-Commerce im Bereich der Banken und Sparkassen

AutorMarcus Rissmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl30 Seiten
ISBN9783638267694
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Hochschule Hannover (Fachbereich Wirtschaft), Veranstaltung: E-Business, Sprache: Deutsch, Abstract: 'With the growing convergence of the internet and the mobile phone, we believe that by 2003 more people will be accessing the web by mobile devices than by fixed pc.' Von diesem 'gewünschten' Zustand kann in der momentanen Situation des M-Commerce keine Rede sein. In den letzten drei Jahren hat die drahtlose Variante des Internets sowohl Höhen als auch Tiefen erlebt. Der anfänglichen Euphorie, von der nahezu jedes Telekommunikationsunternehmen angesteckt wurde, folgte eine Phase der Ernüchterung. Bereits in 2001 gingen viele junge Unternehmen im Umfeld des M-Commerce in den Konkurs. Getrieben von Investitionen von geschätzten 300 Mrd. $ in die neue Technologie UMTS wurden die Telekommunikationsunternehmen gezwungen, erfolgreiche Geschäftsmodelle selbst zu entwickeln bzw. den Anreiz zu geben, wertschöpfende, gewinnbringende Anwendungen bereitzustellen. Marktforschungsinstitute wie Durlacher verstärkten den Druck. Sie errechneten z.B. Jahresumsätze in 2005 von 76,4 Mrd. $ für den europäischen Raum. Auch für Banken und Sparkassen, eine der großen Playergruppen im M-Commerce , galt es, dem technologischen Fortschritt zu folgen und Kunden Alternativen zu bieten, das tägliche Bankgeschäft zu erledigen. Selbst die Zusammenarbeit des W3C's und des WAP-Forums und der durch das WAP-Forum in 1999 geschaffene Kommunikationsstandard WAP konnten dem M-Commerce nicht zum Durchbruch verhelfen. Die mangelnde Attraktivität der mobilen Endgeräte, die verzögerte Einführung des UMTS-Netzes, die durch die Nutzung des GSM-Netzes geringen Übertragungsraten und die derzeitigen hohen Verbindungskosten sind mögliche Ursachen für die geringe Akzeptanz in dieser Phase.

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